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Wir starten den ersten Teil unserer Podcast-Reihe zu Stressoren, mit dem Antreiber „sei gefällig“. In der Transaktionsanalyse von Eric Burn wurden noch weitere definiert, die wir in einzelnen Episoden besprechen werden. Oftmals haben wir das Gefühl, den Erwartungen anderer nicht gerecht zu werden und versuchen deshalb, es allen recht zu machen. Dies führt zu einem hohen Stresslevel, der unsere Resilienz schwächt. Wir zeigen auf, woher der Stressor „sei gefällig“ kommt und wie man sich dagegen abgrenzen kann, um langfristig resilienter zu werden.

Stress – ein großes Thema unserer Zeit, das so gut wie jedes Unternehmen betrifft. Er gefährdet sowohl die Gesundheit als auch die Produktivität der Mitarbeitenden. Ein Faktor, der oft Stress entstehen lässt, ist wie Situationen bewertet werden. Denn was für eine Person eine wunderbare Herausforderung ist, bedeutet für eine andere puren Stress. Anhand des Beispiels einer jungen Führungskraft erklären wir, wie es gelingt, mit stressbedingten negativen Gefühlen umzugehen und welche Strategien es gibt. Dazu zählt unter anderem das Introvision Coaching, mit welchem gezielt an Stresssituationen gearbeitet werden kann, um die Produktivität wieder zu steigern.

Führungskräfte sind häufig erstklassige Problemlöser – ein Grund dafür, warum sie in Führungspositionen sind. Kommen Mitarbeitende nun mit einem Problem auf ihre Führungskraft zu, hört diese kurz zu und gibt die Lösung mit. Auch wenn diese vielleicht genial ist, so passt sie in den meisten Fällen gar nicht zu Problem. Dann passiert es: Die Schuld, dass dieses Problem nicht gelöst wurde, wird beim Mitarbeitenden oder in anderen äußeren Faktoren gesucht. Dieser Art von Schuldzuweisungen begegne ich sehr häufig im Coaching und ich bin mir sicher, fast jeder kennt eine solche Situation.

In dieser Podcast-Episode befassen wir uns mit der Predictive...

Folgende Situation: Ein Mitarbeiter stürmt aufgebracht in das Büro der Führungskraft und beklagt sich darüber, dass die „Lieblingskollegin“, mal wieder direkt auf seinen Kunden zugegangen sei, ohne vorher Rücksprache zu halten oder ihn mit einzubeziehen. Das sei gegen die generelle Abmachung. Kurze Zeit später steht die besagte Kollegin bei der Führungskraft und beklagt sich über einen Verstoß gegen den internen Verhaltenskodex seitens des anderen Kollegen.

Wir reagieren Sie als Führungskraft? Lassen Sie sich auf das Gerichtssaal-Spiel, wie es in der Transaktionsanalyse bezeichnet wird, ein und werden Sie zum Richter oder zur Richterin? Oder wollen Sie den Konflikt moderieren, anstatt zu...

Nach wie vor begegnet mir das Thema Homeoffice immer wieder in Coachings und Beratungen. Da gibt es zum Beispiel die Führungskraft, die sich darüber beschwert, dass die Mitarbeitenden nur unwillig wieder zurück ins Büro kommen wollen und die jetzt gerne einen Masterplan hätte, wie sich das ändert. Doch wie so oft gibt es auch beim Homeoffice nicht die eine perfekte Lösung, die für jedes Unternehmen funktioniert. In dieser Podcastfolge möchte ich Ihnen näherbringen, wieso Homeoffice von Mitarbeitenden häufig so geschätzt und von Führungskräften genauso häufig angezweifelt wird. Denn es steckt mal wieder viel mehr dahinter, als es auf den ersten...

Gendern ist ein Thema, an dem niemand vorbeikommt. Jeder, der in irgendeiner Form Texte verfasst, wird sich die Frage stellen müssen: Gendern, ja oder nein? Auch jedes Unternehmen wird sich früher oder später mit dem Thema auseinandersetzen und für sich klären müssen, ob und wie es die gendergerechte Sprache in der internen sowie externen Kommunikation integriert. Nicht zuletzt ist die unternehmensinterne Kommunikation ein Spiegel der Unternehmenskultur. Und ja, damit hat das Gendern auch etwas zu tun mit der Unternehmenskultur. Die Forschung zeigt klar, dass Gendern meist positive Effekte hat. Sprache formt am Ende mit, wie wir die Welt wahrnehmen. Und...

Der Teamgedanke wird in Unternehmen immer wichtiger, denn nur im Team kann man einen guten Umgang mit der VUCA-Welt finden. Teams sind besser als Einzelpersonen dazu in der Lage, auf unsichere Situationen oder neue Probleme, die so noch nie jemand gelöst hat, zu reagieren. Doch was macht Teams zu Hochleistungsteams? In diesem Podcast spreche ich darüber, wie sich die Kommunikation auf die Teamleistung auswirkt.

Eine Führungskraft und ihr Team scheitern immer wieder an den gleichen Problemen – eine Situation, die viele aus eigener Erfahrung kennen. Aufträge werden entweder gar nicht, falsch oder doppelt ausgeführt, obwohl im Team hochqualifizierte Mitarbeitende sitzen. Häufig stellt sich heraus, dass dies nicht etwa daran liegt, dass die Aufgaben zu komplex oder schwierig sind, sondern dass das Problem in der Kommunikation, genauer gesagt, in der fehlenden Genauigkeit der Sprache zu finden ist. In dieser Podcastfolge möchten wir Ihnen näherbringen, wie wirkungsvoll unsere Sprache ist und warum insbesondere Führungskräfte von klaren, wertschätzenden Formulierungen profitieren.

Die verschiedenen Generationen, wie die stille Generation, Babyboomer, Generation X, Y und Z, haben unterschiedliche Arbeitsstile und Wertvorstellungen, die zu Konflikten führen können. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen und zu managen, um das Potenzial jeder Generation voll auszuschöpfen. Jede Generation bringt unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen mit, die genutzt werden können, um die Zusammenarbeit im Team zu verbessern. Besonders in Familienunternehmen, wo Mitarbeiter auch nach dem Renteneintrittsalter weiterarbeiten, können ältere Mitarbeiter wertvolle Beiträge leisten.

Das Arbeiten in Teams bringt viele Risiken mit sich, die auf natürlichen sozialpsychologischen Prozessen basieren, wie beispielsweise Gruppendenken und Gruppenpolarisation. Trotzdem ist es oft sinnvoll, ein Team entscheiden zu lassen, insbesondere bei wichtigen und verantwortungsvollen Entscheidungen. Eine Verteilung der Verantwortung in unsicheren Situationen kann sinnvoll sein, aber auch Gruppendenken und Gruppenpolarisation begünstigen. Um diesen Effekten entgegenzuwirken, sollten heterogene Teams zusammengestellt und Mitarbeiter gezielt entwickelt werden, um ihre Beiträge besser einbringen zu können.