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Der Teamgedanke wird in Unternehmen immer wichtiger, denn nur im Team kann man einen guten Umgang mit der VUCA-Welt finden. Teams sind besser als Einzelpersonen dazu in der Lage, auf unsichere Situationen oder neue Probleme, die so noch nie jemand gelöst hat, zu reagieren. Doch was macht Teams zu Hochleistungsteams? In diesem Podcast spreche ich darüber, wie sich die Kommunikation auf die Teamleistung auswirkt.

Eine Führungskraft und ihr Team scheitern immer wieder an den gleichen Problemen – eine Situation, die viele aus eigener Erfahrung kennen. Aufträge werden entweder gar nicht, falsch oder doppelt ausgeführt, obwohl im Team hochqualifizierte Mitarbeitende sitzen. Häufig stellt sich heraus, dass dies nicht etwa daran liegt, dass die Aufgaben zu komplex oder schwierig sind, sondern dass das Problem in der Kommunikation, genauer gesagt, in der fehlenden Genauigkeit der Sprache zu finden ist. In dieser Podcastfolge möchten wir Ihnen näherbringen, wie wirkungsvoll unsere Sprache ist und warum insbesondere Führungskräfte von klaren, wertschätzenden Formulierungen profitieren.

Die verschiedenen Generationen, wie die stille Generation, Babyboomer, Generation X, Y und Z, haben unterschiedliche Arbeitsstile und Wertvorstellungen, die zu Konflikten führen können. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen und zu managen, um das Potenzial jeder Generation voll auszuschöpfen. Jede Generation bringt unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen mit, die genutzt werden können, um die Zusammenarbeit im Team zu verbessern. Besonders in Familienunternehmen, wo Mitarbeiter auch nach dem Renteneintrittsalter weiterarbeiten, können ältere Mitarbeiter wertvolle Beiträge leisten.

Das Arbeiten in Teams bringt viele Risiken mit sich, die auf natürlichen sozialpsychologischen Prozessen basieren, wie beispielsweise Gruppendenken und Gruppenpolarisation. Trotzdem ist es oft sinnvoll, ein Team entscheiden zu lassen, insbesondere bei wichtigen und verantwortungsvollen Entscheidungen. Eine Verteilung der Verantwortung in unsicheren Situationen kann sinnvoll sein, aber auch Gruppendenken und Gruppenpolarisation begünstigen. Um diesen Effekten entgegenzuwirken, sollten heterogene Teams zusammengestellt und Mitarbeiter gezielt entwickelt werden, um ihre Beiträge besser einbringen zu können.

Jede Abteilung, jedes Team fokussiert sich nur auf das eigene Tun, ein gedanklicher Austausch findet nicht statt, häufig kommt es sogar zu ungesunder Rivalität. Ein solches Silodenken schadet sowohl den einzelnen Menschen als auch dem gesamten Unternehmen: Arbeitsabläufe sind unorganisiert, die Zusammenarbeit mangelhaft, der Fortschritt wird gehemmt und der Unternehmenserfolg geschmälert. Alice Dehner schildert die Auswirkungen von Silos und zeigt, wie sich diese festgefahrenen Verhaltensmuster aufbrechen lassen – nicht zuletzt ist die Führung hier besonders gefragt.

Wollen wir nicht alle Mitarbeitende, die vollständig mit dem Unternehmen und dessen Zielen verbunden, Experten ihres Fachs und bis in die Haarspitzen motiviert sind? Die Realität sieht häufig ganz anders aus. Wie also lässt sich das Team besser motivieren? Bei extrinsischer Motivation, zum Beispiel in Form von Geld, kommt einem sofort das Bild vom Esel mit der Karotte vor der Nase in den Kopf – und Hand aufs Herz: Wer will schon der Esel sein? In diesem Podcast werfen wir einen Blick auf das Leistungsmotiv, Anschlussmotiv und Machtmotiv und darauf, was echte Motivation ausmacht.

Achtsamkeit ist ein Trendbegriff. Die einen üben sich darin, den anderen hängt er schon zum Hals raus. Gleichzeitig steigt der Stresslevel – mehr Arbeit muss auf den gleichen Schultern wie zuvor verteilt werden. Der Druck ist enorm. Das produziert eine Menge Stress bei den Mitarbeitenden, was wiederum zu Ausfällen und zu Fluktuation führt. Zudem wird unsere Zeit immer schnelllebiger und krisengebeutelter, so dass der Ruf nach mehr Resilienz laut wird. Und da wird die Achtsamkeit doch wieder relevant. Die Themen Achtsamkeit, Stress und Resilienz begegnen uns immer wieder in unterschiedlichen Unternehmenskontexten. Warum es sich lohnt, mal genauer hinzusehen, erfahren Sie...

Viele Unternehmer und Mitglieder der Geschäftsleitung haben den Anspruch, dass ihre Führungskräfte und eventuell sogar Mitarbeiter selbstständig agieren und Entscheidungen treffen. Die Realität sieht aber oft anders aus. Wenn der Mut, Entscheidungen zu treffen, nicht auffindbar ist und die Selbstständigkeit zu wünschen übrig lässt, dann sollte das Unternehmen hier dringend näher hinsehen. In diesem Podcast werfe ich einen Blick auf gängige Entscheidungsstrukturen, die heute in Unternehmen verwendet werden und gebe Impulse für neue Wege.

In Unternehmen arbeiten Menschen, und wo Menschen sind, sind Konflikte unvermeidlich – und diese sind meist anstrengend. Generell treffen in jedem Konflikt zwei verschiedene Sichtweisen auf ein und dieselbe Sache, denn jeder von uns interpretiert seine Welt immer vor dem Hintergrund der eigenen Werte und Erfahrungen. Das gilt im Kleinen, wie beim Thema Fenster offen oder zu und der Urlaubsplanung ebenso wie im Großen. Zum Beispiel wenn eine risikofreudige Entwicklerin auf einen Projektmanager trifft, der in erster Linie Sicherheit möchte. Wie sich dieser Konflikt lösen lässt, erfahren Sie in unserem Podcast.

Auch Organisationen können krank werden – zum Beispiel im Rahmen eines Change-Prozesses. Legt sich „ein Schnupfen“ allerdings nicht von selbst und halten die Symptome an oder werden noch schlimmer, ist es höchste Zeit zu handeln. In diesem Podcast spricht Alice Dehner über die drei Ebenen, auf denen sich Krankheitssymptome in Organisationen häufig zeigen: Menschen, Unternehmenskultur, Strukturen. Darüber hinaus gibt sie wertvolle Impulse, was gesunde Organisationen auszeichnet.