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Viele kennen es: Ein Problem taucht auf und dann geht die Diskussion los, wer schuld daran ist. Der „Schwarze Peter“ wird von einem zum nächsten geschoben und bleibt dann bei jemandem hängen. Damit ist vielleicht die Schuldfrage geklärt, doch das Problem noch lange nicht gelöst. Erfahren Sie in diesem Podcast, wie der Fokus auf Lösungen gelegt werden kann und nicht darauf, wer Schuld oder Recht hat.

Von Kunden höre ich häufig, dass sie eine bessere Fehlerkultur brauchen. Dass man dem schnellen und dauernden Wandel unserer Zeit nur begegnen kann, wenn schneller darauf reagiert und gelernt wird. Beide Punkte setzen eine hohe Fehlertoleranz vor. Und da entsteht auch schon die Herausforderung, denn in unserer deutschen Kultur haben Fehler nur bedingt Platz. In diesem Podcast erfahren Sie, wie Sie den Perfektionismus-Gedanken ablegen und Fehler als Helfer sehen.

Wir alle kennen die guten Vorsätze für ein neues Jahr. Selbst wenn die Ziele zu Beginn eines Jahres genau geplant sind, kommen der Alltag oder der innere Schweinehund dazwischen und schon ist alles dahin. Es bleibt bei einer schönen Idee, die schnell vergessen wird, um sie eventuell ein Jahr später wieder auf die Agenda zu setzen. Eine Umsetzung von Zielen beinhaltet auch eine Verhaltensänderung und es gilt, dranzubleiben. In diesem Podcast zeige ich, wie das gelingt.

Gerade die Zeit zwischen den Jahren eignet sich hervorragen, um sich mit den Zielen und Plänen fürs neue Jahr und die Zukunft im Allgemeinen zu beschäftigen. Wenn man im neuen Jahr zum Beispiel anhand der Covey- oder Eisenhower-Matrix besser priorisieren will, macht es Sinn, auch Entscheidungskriterien für die Kategorie „Was ist wirklich wichtig?“ zu haben. Hier hilft es, Visionen und Ziele zu definieren, die eine klare Richtung vorgeben. Sei es für das eigene Unternehmen, die Abteilung, das Team oder für sich selbst. Gerade als Unternehmer oder Manager lohnt es sich wirklich, sich eingehend mit seinen Zielen und Visionen zu beschäftigen....

In Coachings höre ich immer wieder Formulierungen wie: „Ich stecke die ganze Zeit im Hamsterrad“ oder „ich funktioniere nur noch.“ Der große Wunsch ist, endlich zu dem Gefühl zurückzukommen, alles geschafft zu haben. Das wird ab einer gewissen Hierarchieebene jedoch ein Wunschtraum bleiben. Vielmehr geht es darum, wieder Selbstbestimmung zu erlangen und klare Entscheidungen zu treffen, aufgrund derer man agiert und nicht mehr reagiert. In diesem Podcast sprechen wir darüber, wie sich das Selbstmanagement verbessern lässt.

Häufig höre ich, dass Frauen der Mut oder der Biss fehlt. Sie trauen sich schlicht nicht, Führungspositionen zu übernehmen. Hier hilft ein Blick in die Transaktionsanalyse, denn in der Kindheit tiefwirkende unbewusste Glaubenssätze beeinflussen spätere Lebensentscheidungen und das Verhalten. Oft sagen wir kleinen Mädchen, dass sie süß und hübsch sind, dass sie brav sein sollten und dass Jungs nun mal die sind, die raufen und laut sein dürfen usw. Was braucht es somit wirklich, um den Wandel, mehr kompetente Frauen auch in die Führungsriege zu bekommen, vorwärtszutreiben? Ein Introvision Coaching ist eine sinnvolle Möglichkeit, um eigene innere Blockaden zu durchbrechen...

Ungefähr die Hälfte der Bevölkerung sind Frauen. Sie sind sehr gut ausgebildet und stehen den Männern in nichts nach – dennoch spiegelt sich das nach wie vor nicht in den Führungsetagen wider. Dabei bringen Frauen Fähigkeiten mit, die Unternehmen und Teams vorwärtsbringen, die Unternehmensperformance verbessern und gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Unternehmen profitieren enorm davon, sich mit dem Thema Frauen in Leadership auseinanderzusetzen und die eigene Organisation dahingehend zu überprüfen.

Heute wird es immer wichtiger, eine Unternehmenskultur zu prägen, die einen Anreiz für neue und junge Mitarbeitende bildet. Die Unternehmenskultur hat Auswirkungen auf den Umgang miteinander, zu Kunden, Geschäftspartnern und die Fehlerkultur. Wer heute gute Fachkräfte gewinnen will, sollte sich im Unternehmen unbedingt mit der eigenen Kultur auseinandersetzen.

Agil, dezentral, selbstverantwortlich – seit Jahren beschäftigt sich die Organisationsentwicklung und Führung mit diesen Themen. Die Frage ist, ob es in unserer modernen Arbeitswelt überhaupt noch eine klassische Führung braucht. Reicht der Reflektions-, Bildungs- und Reifegrad von Menschen aus, um das Konzept der eingesetzten Führung in hierarchischen Systemen in Unternehmen zu verändern?

Es gibt unglaublich erfolgreiche Menschen, die viel erreicht haben und scheinbar keine Misserfolge haben, mit denen sie umgehen müssten. Doch resilient im Sinne von souverän, entspannt und lösungsorientiert in schwierigen Situationen wirken sie dennoch nicht. Im Gegenteil, ihr Stresspegel steigt bei Unvorhergesehenem sogar ins ungesunde Maß. Bei sehr erfolgreichen Managern und Führungskräften kommt mir immer wieder ein Satz in den Sinn, den meine Großmutter einmal sagte: „Ob sie glücklich sind, weiß ich nicht, aber sie haben doch was erreicht.“